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Heute beginnt die Frühjahrstagung des Deutschen Hausärzteverbandes in Hannover, die dieses Jahr gemeinsam mit dem Landesverband Niedersachsen ausgerichtet wird. Im Zentrum der Beratungen der knapp 120 Delegierten steht neben der Versorgung von Ukraine-Geflüchteten sowie den Folgen der Corona-Pandemie für die Hausarztpraxen und ihre Patientinnen und Patienten insbesondere die Digitalisierung des Gesundheitswesens.
Der Deutsche Hausärzteverband – Landesverband Niedersachsen begrüßt das heute durch den Niedersächsischen Landtag beschlossene Gesetz zur Förderung einer Landarzt- bzw. Hausarztquote.
Der Deutsche Hausärzteverband und seine Landesverbände verurteilen den völkerrechtswidrigen Überfall Russlands auf die Ukraine auf das Schärfste. Dieser Angriffskrieg ist durch nichts zu rechtfertigen und stürzt Millionen unschuldige Menschen in unvorstellbares Leid. Als Hausärztinnen und Hausärzte, aber auch als Bürgerinnen und Bürger, sind wir tief betroffen und stehen fest an der Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer.
Die STIKO will gesundheitlich besonders gefährdeten Personengruppen frühestens nach drei Monaten sowie Personal in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen frühestens nach sechs Monaten eine zweite Auffrischimpfung gegen das Coronavirus empfehlen. Hausarztpraxen stehen für die Impfungen bereit.
Der Hausärzteverband in Niedersachsen unterstützt die erneute Forderung der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN) nach einem staatlichen Corona-Bonus für Medizinische Fachangestellte (MFA).
In einer Zuhörer-Aktion von NDR 1 Niedersachsen beantwortete Jens Wagenknecht, stellvertretender Vorsitzender des Hausärzteverbands Niederachsen, über mehrere Stunden alle Fragen rund ums Impfen. Anschließend fasste der Allgemeinmediziner aus Varel die wichtigsten Antworten auch im NDR Fernsehen bei „Hallo Niedersachsen“ zusammen.
Der Hausärzteverband in Niedersachsen begrüßt das nun durch die Regierungsfraktionen in den Landtag eingebrachte Gesetz zur Förderung einer Landarzt- bzw. Hausarztquote.
Zwischen Bestellung und Lieferung der Corona-Impfstoffe in die Praxen liegen derzeit zwei Wochen und mehr. Um – wie aktuell durch Äußerungen auf Bundesebene angefacht – bestmöglich auf Schwankungen in der Nachfrage reagieren zu können, benötigen Hausärztinnen und Hausärzte flexible und kurzfristige Lieferfristen.
Um einen Einblick in den Ablauf der diesjährigen Grippeschutz-Impfkampagne zu erhalten, besuchte ein ZDF-Redaktionsteam die Gemeinschaftspraxis von Micha Alescha Wieghorst in Letter bei Hannover. Das Mitglied im Hausärzteverband Niedersachsen beantwortet im Beitrag für das „Morgenmagazin“ wichtige Fragen rund um Sinn und Zweck der Impfung.
Viele Hausarztpraxen aus Osnabrück, Melle und Umgebung melden abgearbeitete Wartelisten bei den Corona-Erstimpfungen. Dank des großen Einsatzes der Medizinischen Fachangestellten beim Terminmanagement sind Impfungen jetzt meist ohne lange Wartezeit in den Praxen möglich.
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Mit etwa 30.000 Mitgliedern ist der Deutsche Hausärzteverband e.V. der größte Berufsverband niedergelassener Ärzte in Deutschland und Europa.