Die STIKO will gesundheitlich besonders gefährdeten Personengruppen frühestens nach drei Monaten sowie Personal in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen frühestens nach sechs Monaten eine zweite Auffrischimpfung gegen das Coronavirus empfehlen. Hausarztpraxen stehen für die Impfungen bereit.
„Trotz der hohen Belastung in den Praxen, die die aktuelle Infekt-Welle mit sich bringt, stehen die Hausärztinnen und Hausärzte für mögliche zweite Auffrischimpfungen bereit“, so Dr. Matthias Berndt, Landesvorsitzender im Deutschen Hausärzteverband – Landesverband Niedersachsen. „Sollte der aktuelle Entwurf für gesundheitlich besonders gefährdete Gruppen und Personal im Gesundheitswesen das Stellungnahmeverfahren ohne Änderung passieren, empfehlen wir Patientinnen und Patienten, sich wegen eines Impf-Termins mit den entsprechenden Impfabständen an Ihre Hausarztpraxis zu wenden.“
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