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Frühjahrstagung 2023 in Münster gestartet

 |  Aktuelles vom Verband
Eingang zur Kongresshalle in Münster.

Die niedersächsischen Bundesdelegierten sind in Münster eingetroffen und freuen sich auf lebhafte Debatten gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen der anderen Landesverbände. Im Zentrum der Bundesdelegiertenversammlung auf der Frühjahrstagung des Deutschen Hausärzteverbandes, ausgerichtet in diesem Jahr durch den Landesverband Westfalen-Lippe, stehen der zunehmende Versorgungsdruck auf die Hausarztpraxen sowie mögliche Lösungskonzepte. Auch die schleppende Digitalisierung und die Notfallversorgung sind wichtige Themen.

Zum Start der Frühjahrstagung des Deutschen Hausärzteverbandes, gemeinsam mit dem Hausärzteverband Westfalen-Lippe, warnen die Verbände vor dem stetig zunehmenden Versorgungsdruck im deutschen Gesundheitswesen, von dem insbesondere auch die Hausarztpraxen betroffen sind. Der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Dr. Markus Beier, sagte in Münster: „Wir erleben inzwischen täglich, dass unser Gesundheitswesen mit dem stetig zunehmenden Versorgungsdruck kaum noch umgehen kann. Das gilt beispielsweise für Notaufnahmen, aber auch für die Hausarztpraxen, die nicht erst seit der Corona-Pandemie am Limit arbeiten. Jedem muss klar sein: Ohne Strukturreformen wird es immer schwieriger, eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung aufrechtzuerhalten.“

Hier geht es zur vollständigen Pressemeldung und der digitalen Pressemappe.

Die Delegiertenversammlung wird per Livestream am 21. April ab 14:30 Uhr online übertragen.